Konserven

Dauerbrenner Konserven

Wie lautet die Lösung, wenn es zu einem Notfall kommt und es kaum noch Lebensmittel gibt? Natürlich Konserven kaufen! Konserven gibt es schon seit Jahrhunderten und haben seit jeher die Menschheit durch schlechte Zeiten begleitet.

 

4 Standardgerichte, wobei es noch deutlich mehr gibt. Für jeden Geschmack etwas.

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Auch an den Nachtisch und den süßen Hunger gibt es was

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Was sind Konserven?

Konserven sind Lebensmittel, die hermetisch abgeriegelt und verpackt sind. Meist geschieht dies mithilfe von Dosen oder Gläsern. Die Dosen schützen den Inhalt vor allem vor Verderb. Durch verschiedene Konservierungsverfahren wird der Inhalt für lange Zeit haltbar gehalten. Abgesehen vom Schutz vor Schmutz und Keimen ist ein weiterer großer Vorteil von Dosen, der Schutz bei der Aufbewahrung oder auch beim Transport der Dose.

Konservierungsverfahren

Es gibt verschiedene Konservierungsverfahren. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle. Beispielsweise welche Lebensmittel konserviert werden sollen und wie schonend diese verarbeitet werden sollen bzw. müssen. Es gilt nämlich, je mehr Flüssigkeit ein Produkt enthält, desto höher kann die Temperatur der Konservierung sein. Hohe Temperaturen bedeuten ein kürzeres Konservierungsverfahren. Je kürzer das Konservierungsverfahren, desto schonender ist die Konservierung. Unterschieden wird außerdem zwischen pasteurisierten und Vollkonserven. Vollkonserven gelten in der Theorie für unbegrenzt haltbar. Pasteurisierte Konserven sind nur begrenzt haltbar und werden meist für Fisch- oder Fleischprodukte verwendet. Die verarbeiteten Lebensmittel, die Art der Zubereitung, die Verpackungsmaterialien sowie das Konservierungsverfahren sind entscheidend über die Haltbarkeit der Konserve. Übliche Aufbewahrungszeiträume betragen ca. 2, 5, 10 oder sogar 25 Jahre. Es gibt Geschichten von alten Konserven, die seit dem zweiten Weltkrieg aufbewahrt wurden und noch immer als essbar eingestuft werden.

 

Sorten

Es gibt unzählige Sorten verschiedener Konserven. So gibt es für jeden Geschmack und auch für jede Mahlzeit eine passende Dose. Ob Nudelsuppe, Fisch oder auch süße Mahlzeiten, alle Bereiche können abgedeckt werden. Seit vielen Jahren werden auch verschiedene Obstsorten in Konserven aufbewahrt.

 

 

Geschichte der Konservendose

Bereits Napoleon Bonaparte beauftragte im 18 Jahrhundert ein Verfahren um Lebensmittel haltbar zu machen. Für Napoleon war es strategisch wichtig seine Truppen zu versorgen auch bei langen Reisen bzw. Gefechten an weitentfernten Fronten.

Einige Zeit nach Napoleon war es dann Nicolas Appert, der luftdicht verschlossene Behältnisse (Gläser) herstellte. Nicolas Appert war ein französischer Konditor und lebte Anfang des 19. Jahrhunderts.

Fast zeitgleich kam der Brite Peter Durand auf eine ähnliche Idee und  packte Lebensmittel in Blechkanister. Wenig später entstand die erste Konservenfabrik, um die britische Armee zu versorgen.

Ein weiteres Produkt aus diesen Ideen ist die Getränkedose. Seit den 30er Jahre werden auch Getränke in die heutzutage üblichen Getränkedosen hergestellt.

 

Anwendung

Anwendung finden Konserven heutzutage immer noch in vielen Armeen, verteilt um den ganzen Globus. In Gebieten in denen die Versorgung schlecht oder gar unmöglich ist, werden die Konserven zu echten Lebensrettern. In Kriegsgebieten sind sie ein ständiger Begleiter und daher unverzichtbar. Auch in der Schifffahrt werden noch immer Konserven genutzt, um die Versorgung der Crew zu gewährleisten. Aber auch im privaten Bereich werden noch viele Konserven benutzt. Das hat verschiedene Vorteile, so können bspw. Früchte für den Winter aufgehoben werden und man ist nicht auf eine Ernte angewiesen, die die Preise im Winter in die Höhe treibt. Ebenso werden Konserven bei Naturkatastrophen ausgegeben, um die Versorgung zu gewährleisten. Da aber auch diese Vorräte nur begrenzt sind, lohnt es sich einen eigenen Vorrat anzulegen.

 

 

 

lange Haltbarkeit von Konserven

sehr gut zum lagern

stabiler als Gläser